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– locali, nazionali e internazionali – che il movimento da sempre ha interesse a far conoscere al di fuori del circuito della controinformazione. Caparossa: Nel 2002 ci fu la carovana in Palestina. Si fecero dirette su dirette con Radio OndaRossa e Indymedia. Agenzie come la Adnkronos ci fregavano le news senza citare la fonte, perché loro non ce l’avevano un giornalista che si faceva sparare dai militari israeliani nel media center di Jenin. E non perché eravamo fichi, ma perché eravamo lì. Perché avevamo la capacità di essere lì. Perché avevamo le relazioni, i contatti. Perché avevamo creato un mondo di comunicazione fisica e digitale che in quegli anni ci permetteva di essere sul posto. | Es ist unleugbar, dass mit Indymedia nun Dinge möglich waren, die noch wenige Jahre früher unmöglich waren. Es waren nun Informationen zu einer ganzen Reihe von Orten und Situationen möglich - lokal, national und international - die die Bewegung schon immer auch außerhalb der Gegenöffentlichkeitsszene zugänglich machen wollte. Caparossa: 202 gab es die Karavane nach Palestina. Es gab eine Direktübertragen nach der anderen auf Radio OndaRossa und Indymedia. Agenturen wie Adnkronos klauten uns die News ohne die Quellen anzugeben, denn sie hatten keine Journalisten die bereit waren sich von den israelischen Militärs im Mediencenter von Jenin erschießen zu lassen. Grund dass sie uns kopierten war nicht, dass wir so toll waren, sondern einfach dass wir vor Ort waren. Wir hatten einfach die Möglichkeiten da zu sein, weil wir die Beziehungen und Kontakte hatten. Und weil wir eine Welt physischer und digitaler Kommunikation geschaffen hatten, die uns in diesen Jahren erlaubte vor Ort zu sein. | Details | |
– locali, nazionali e internazionali – che il movimento da sempre ha interesse a far conoscere al di fuori del circuito della controinformazione. Caparossa: Nel 2002 ci fu la carovana in Palestina. Si fecero dirette su dirette con Radio OndaRossa e Indymedia. Agenzie come la Adnkronos ci fregavano le news senza citare la fonte, perché loro non ce l’avevano un giornalista che si faceva sparare dai militari israeliani nel media center di Jenin. E non perché eravamo fichi, ma perché eravamo lì. Perché avevamo la capacità di essere lì. Perché avevamo le relazioni, i contatti. Perché avevamo creato un mondo di comunicazione fisica e digitale che in quegli anni ci permetteva di essere sul posto. Es ist unleugbar, dass mit Indymedia nun Dinge möglich waren, die noch wenige Jahre früher unmöglich waren. Es waren nun Informationen zu einer ganzen Reihe von Orten und Situationen möglich - lokal, national und international - die die Bewegung schon immer auch außerhalb der Gegenöffentlichkeitsszene zugänglich machen wollte. Caparossa: 202 gab es die Karavane nach Palestina. Es gab eine Direktübertragen nach der anderen auf Radio OndaRossa und Indymedia. Agenturen wie Adnkronos klauten uns die News ohne die Quellen anzugeben, denn sie hatten keine Journalisten die bereit waren sich von den israelischen Militärs im Mediencenter von Jenin erschießen zu lassen. Grund dass sie uns kopierten war nicht, dass wir so toll waren, sondern einfach dass wir vor Ort waren. Wir hatten einfach die Möglichkeiten da zu sein, weil wir die Beziehungen und Kontakte hatten. Und weil wir eine Welt physischer und digitaler Kommunikation geschaffen hatten, die uns in diesen Jahren erlaubte vor Ort zu sein. You have to log in to edit this translation.
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